Sensormethode und Anwendungen für Infrarotsensorlinsen
Die Infrarot-PIR-Fresnellinsen-Erfassung erfolgt statisch, und es ist Infrarotlicht im Raum vorhanden. Da die Dual-Element-Sonde eine komplementäre Technologie verwendet, wird kein elektrisches Ausgangssignal erzeugt. Unter dynamischen Bedingungen wird der menschliche Körper nacheinander von Element A oder Element B durch den Sensor erfasst. Sa<Sb oder Sa>Sb erzeugt einen Unterschied. Die Dual-Elemente verlieren ihren komplementären Ausgleichseffekt und erzeugen ein empfindliches Ausgangssignal. Bewegt sich eine Person vertikal auf die Sonde zu, erzeugt Sa=Sb keinen Unterschied. Daher ist es für das Dual-Element schwierig, ein Ausgangssignal zu erzeugen. Daher empfiehlt es sich, den Detektor parallel zur Gehrichtung der Person zu installieren. Nach dem oben beschriebenen Prinzip ermöglicht die Kombination aus Sonde und Linse die Erkennung des menschlichen Körpers mit den folgenden Induktionsmethoden.
Infrarot-PIR-Fresnellinsen -Erfassungsmethode
Im statischen Zustand ist Infrarotlicht im Raum vorhanden. Da die Doppelelementsonde die Komplementärtechnologie verwendet, wird kein elektrisches Ausgangssignal erzeugt. Unter dynamischen Bedingungen wird der menschliche Körper nacheinander von Element A oder Element B durch den Sensor erfasst. Sa<Sb bzw. Sa>Sb erzeugt einen Unterschied. Die Doppelelemente verlieren den komplementären Ausgleichseffekt und erzeugen ein empfindliches Ausgangssignal (siehe Abbildung 3). Bewegt sich eine Person vertikal auf die Sonde zu, erzeugt Sa=Sb keinen Unterschied. Das Doppelelement kann daher kein Ausgangssignal erzeugen. Daher empfiehlt es sich, den Detektor parallel zur Gehrichtung der Person zu installieren. Nach dem oben beschriebenen Prinzip lässt sich durch die Kombination von Sonde und Linse ein Personendetektor mit den folgenden Erfassungsmethoden realisieren. 1. Horizontaler Einzonen-Mehrabschnitts- und Vertikal-Einzonen-Mehrabschnittssensor. Abbildung 1 zeigt einen horizontalen Einzonen-Mehrabschnitts-Sensor mit großem Erfassungswinkel. Dies ist auf das große horizontale Sichtfeld der Sonde zurückzuführen, das einen rechteckigen, fächerförmigen Erfassungsbereich bildet. Der horizontale Einzonen-Mehrabschnittstyp wird auch als horizontale Vorhangerfassung bezeichnet. Diese Erfassungsmethode kann Infrarotstörungen nach oben und unten vermeiden.
Abbildung 3: Sonde und Linse erfüllen die Anforderung des Unterschieds zwischen Sa<Sb und Sa>Sb nicht, sodass die Induktion nicht empfindlich ist. Durch die Verwendung ähnlicher konzentrischer Zweizonenlinsen kann ebenfalls ein vorhangartiger Sensoreffekt erzielt werden. Einzonen-Mehrsegmentlinsen und Zweizonen-Mehrsegmentlinsen werden meist für die lokale Bereichserfassung verwendet.
Mehrzonen-Mehrabschnitt-Induktionstyp und Mehrzonen-Mehrabschnitt-Kegeltyp
Abbildung 4 zeigt das zugehörige Positions- und Erfassungseffektdiagramm der mehrzonigen, mehrsektionalen induktiven Sonde und der Linse. Die mehrzonige und mehrsektionale induktive Sonde wird meist für Wandmontagen verwendet und ist nach unten geneigt, um drei verschiedene Bereiche zu erfassen. Abbildung 5 zeigt die mehrzonige und mehrsektionale konische induktive Sonde, die meist für Deckenmontage und direkte Erfassung nach unten eingesetzt wird. Die Doppelelementsonde ist mit einer kreisförmigen Linse zur Erfassung ausgestattet. Das Richtungsmuster weist kein kegelförmiges Muster auf, da der horizontale Betrachtungswinkel der Sonde größer als der vertikale Betrachtungswinkel ist und das Phänomen Sa=Sb auftritt. Die Kegeldarstellung ist in der Mitte konkav. Ist die runde Linse mit einer Vier-Quellen-Sonde ausgestattet, ähnelt das Erfassungsmuster eher einem Kegel, wie in Abbildung 5 im Erfassungseffektdiagramm dargestellt. Die mehrzonige und mehrsektionale induktive Sonde sowie die mehrzonige und mehrsektionale konische Sonde verfügen über einen großen Erfassungsbereich und werden meist für die Erfassung großer Flächen eingesetzt. Erfüllen Sensor und Linse die Anforderungen nicht, tritt kein Induktionsphänomen auf. Abbildung 6: Die linke mittlere Linse ist verkehrt herum platziert, und die rechte mittlere Sonde befindet sich in der Mitte der Linse. Es gibt keinen Fernerfassungseffekt. Der untere Blindbereich ist vergrößert und es gibt kein Induktionsphänomen.
Alternative Nachweismethoden
Die Abweichung von Sensor und Linse kann unterschiedliche Erfassungsrichtungen und -effekte erzeugen. Der Sensor ist oben, und die Erfassungsrichtung ist unten, wie in Abbildung 7 links dargestellt. Ebenso ist der Sensor nach unten geneigt, und die Erfassungsrichtung ist oben. Der Sensor ist nach links verschoben, und die Erfassungsrichtung ist nach rechts, wie in Abbildung 7 dargestellt. Ebenso ist der Sensor nach rechts verschoben, und die Erfassungsrichtung ist nach links. Der Sensor ist um 45° geneigt, was die Bewegungseinschränkung des Menschen durch die Richtung reduziert. Der Sensor ist 45° geneigt und leicht geneigt, was zur Erfassung langer und schmaler Bereiche geeignet ist.